Tischtennis vom 11.10.2015
Das 2te Team unseres Vereins verlor mit 10 zu 5 in der Erzgebirgsliga Ost gegen den neu zusammengeschlossenen SV Dörnthal-Pockau II. Nun müssen zu Hause zwei Punkte gegen den Aufsteiger Deutscheinsiedel am 17.10.2015 her.
Nach einem starken 2ten Spiel in der Saison gegen Zschopau, musste sich unsere 3te Mannschaft ganz klar 14 zu 1, gegen die starke SG Niederlauterstein, geschlagen geben. Beide Mannschaften waren voll besetzt. Unseren Ehrenpunkt erspielte Andreas Küchler gegen Heiko Friedel im mittleren Paarkreuz.
Bei der 4ten Mannschaft in der 1sten Kreisklasse ging es knapper zu, aber leider auch nur ein 9 zu 6 zu Gunsten des SV Heidersdorfs.
Die 1ste Mannschaft des SV 1870 Großolbersdorf fuhr zu Hause, wie bei dem Relegationsspiel letztes Jahr gegen Gornsdorf, mit 9 zu 6 zwei hart erkämpfte Punkte ein.
Erfolgreiche Talentensichtung in der Leichtathletik

Am 10.10. 2015 fand der Talentesichtungstest der U12/U14 in Chemnitz statt.Absolviert werden mussten verschiedene Übungen aus den Bereichen Koordination, Beweglichkeit, Rumpfkraft und Turnen. Patricia Beck (W10), die schon im Vorfeld die Voraussetzung für die Talentesichtung erfüllen konnte, erreichte die geforderte Punktzahl von 275 Pkt. und ist somit E-Kader in der Leichtathletik.

PB011919

Tischtennis vom 06.10.2015
Am letzten Sonntag war es so weit: Das erste Heimspiel unserer 1ten Mannschaft in Scharfenstein gegen TUS 1950 Olbernhau in der Bezirksklasse Staffel 3.
Zu Beginn erkämpften die Jungs sich alle 3 Doppel und gingen auch in den Einzeln weiter auf Punktejagt. Doch im 2ten Durchgang der Einzelspiele holte der Gegner auf und die Partie musste durch das Entscheidungsdoppel entschieden werden. Endstand 8:8.
1mannschaft_vs_olbernhau1 1mannschaft_vs_olbernhau2
SV 1870 Großolbersdorf I
Siegreiches Wochenende in Lucenec

Eine Woche nach der Veranstaltung in Jablonec durften Patricia Löffler und Lisa Richter bei der Auszeichnungsveranstaltung in Lucenec (Slowakei) für die Erzgebirgsauswahl starten. Neben ihnen gehörten noch zehn Sportler vom LV 90 Erzgebirge und zur Mannschaft. Unter den Betreuern, angeführt von Maik Werner, war mit Anna Richter ebenfalls ein Mitglied des SV 1870.

Start war am Donnerstag, den 10. September. Mit dem Reisebus ging es über Louny, wo die tschechische Delegation eingeladen wurde, nach Lucenec. Am Freitag wurde ein kleiner kultureller Beitrag geboten bevor am Nachmittag das abschließende Training stattfand. Samstag war es dann so weit: mit tänzerischen und musikalischen Einlagen wurde der Wettkampf eröffnet. Immer wieder überwältigend ist der Teamgeist, der die Sportler zu Höchstleistungen treibt. So erreichte Lisa Richter im Speerwurf mit dem schwereren Gerät (600 g) 31,83 m und mit der Kugel 10,67 m – beides hoch anzusehende Leistungen. Auch im Diskuswurf gelang ihr ein gutes Ergebnis, sodass sie sich in allen drei Disziplinen gegen die tschechische und slowakische Konkurrenz durchsetzen konnte. Neben ihr sammelte auch Patricia Löffler wichtige Punkte für die Gesamtwertung. Vor allem in den Staffeln über 4 x 60 m und 3 x 300 m glänzte sie. Mit einer starken Zeit von 45,9 s im Einzelrennen über 300 m sicherte sie sich zu den beiden Gold- noch eine Silbermedaille. Zum Sieg bei den Mädchen trugen außerdem Nadja Köhler, Beverly Krumpfer, Celine Richter und Marie Riemer bei.
Das größten Ausrufezeichen der Mannschaft aus dem Altkreis Zschopau setzte der Thumer Björn Oelmann. Er warf den Diskus (41,23 m) fast fünf Meter weiter als je zuvor. Starke Leistungen erzielten auch Thanh Hu Böse, Jonas Meyer, Tom Siegel, Nathanaelund Samuel Uhlig. Die Jungsmannschaft landete am Ende in ihrer Kategorie knapp geschlagen auf dem Silberrang.

Der Gesamtsieg ging wie in den letzten Jahren auch bei dieser 30. Austragung des Sportfestes in den Erzgebirgskreis. Die Freude darüber war riesig. Mit den Erfolgen im Gepäck wurde am 13. September die Heimfahrt angetreten.

Lisa Richter unterstützt Sachsenauswahl in Jablonec

Lisa Richter (WU16) durfte beim Länderkampf in Tschechien unseren Freistaat im Speer- und Hammerwurf vertreten. Dabei erreichte sie jeweils Platz 6. Den Hammer schleuderte sie bei ihrem ersten Wettkampf in dieser Disziplin auf 19,58 m, der 600-g-Speer flog auf 28,29 m. Insgesamt holte das sächsische Rumpfteam die Bronzemedaille.