Sportwochenende des SV 1870 Großolbersdorf auf dem Rabenberg 25.10-27.10.2024

„Alle Jahre wieder…“ ist es Zeit für ein Sportwochenende auf dem Rabenberg.

Der fast sommerliche Herbsttag am sonnigen Freitagnachmittag lud 27 sportfanatische Junge und Junggebliebene ein, ihre Taschen mit Sportschuhen und Sportkleidung zu bestücken und sich auf den Weg zum Rabenberg zu machen. Oben zwischen den herbstlich bunten Bäumen tauchte das altbekannte Sportareal auf. Dort wartete zunächst ein reichhaltiges Abendbrot auf alle, bevor es im Anschluss zu den ersten Sporteinheiten in die Halle ging. Zur Erwärmung standen Kraft- und Ergometerraum zur Verfügung und spätestens beim anschließenden Volleyball und Fußball kam jeder ins Schwitzen. Wer wollte, genoss zum Ausklang noch ein Kaltgetränk seiner Wahl, beispielsweise den berühmten „BeTon“, in der dortigen Sportbar.

Am Samstagmorgen nach einem köstlichen Frühstück standen Squash, Tischtennis, und Badminton auf dem Programm – mit garantiertem Muskelkater in den Armen. Dann war es auch schon wieder Zeit für ein stärkendes Mittagessen. Wer Lust hatte, warf sich in Outdoor-Kleidung und nutzte die Zeit nach dem Mittag für einen ausgiebigen Verdauungsspaziergang in der Sonne oder ein Mittagsschläfchen. Am Nachmittag hieß es dann „Auf in den Tanzsaal!“ zum Step-Aerobic. Aber damit noch nicht genug: um die Wette rudern, radeln, schwimmen – spätestens danach hatten sich alle ein opulentes Abendessen mehr als verdient. Zum Abschluss des Tages gab es noch eine heitere Runde auf der Kegelbahn. Des öfteren hörte man das schrille Läuten, wenn „alle 9“ gefallen waren.

Und schon näherte sich der Sonntag: der letzte Tag – ein letztes Frühstück – ein letztes Mal in die Sportklamotten rein und ab in den Tanzsaal zum Zumba, zum Floorball, in den Geräteraum oder ins kühle Nass – ein letztes Mal schwitzen und danach ein letztes Mal am Mittagsbüffet sich den Bauch vollschlagen. Gut gelaunt, gut gesättigt und gut „muskelverkatert“ hieß es: Kofferpacken, auf Wiedersehen, schön war´s, bis nächstes Jahr!

P.S.: Ein großer Dank geht natürlich an die tolle Organisation, die engagierten „Vorturner“ und die rege Teilnahme am Sportwochenende.

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